Beim Brettspiel-Remix entwickeln die Teilnehmenden aus Elementen existierender Brettspiele ein eigenes neues Spiel. Bei der Entwicklung ihrer Spielidee erhalten sie Einblicke in die grundlegenden Eigenschaften und Bestandteile von Spielen, wie z. B. das Spielziel, die Geschichte oder den Schwierigkeitsgrad. Vor allem setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit der Erstellung, Erprobung und Modifikation von Regelwerken auseinander.
Beim Zeitstrahl ordnen sich die Teilnehmenden einer bestimmten Frage entsprechend an. Mit dieser Methode erfährt der/die Pädagoge*in etwas über die Teilnehmenden, z. B. bezüglich ihres Spielverhaltens und auch die Teilnehmenden lernen sich untereinander (besser) kennen, indem sie in den Austausch treten. Darüber hinaus reflektieren sie – je nach Fragestellung – ihre Gewohnheiten.
Die Teilnehmenden entwickeln mit den SpielSpiel-Karten innerhalb kurzer Zeit eine Idee für ein Game. Dabei lernen sie die für Games grundlegendsten Elemente kennen (Spielziel, Spielumgebung, Spielgeschichte, Mechanismus, Steuerung und Komponenten). Gleichzeitig regt diese Methode die Kreativität der Teilnehmenden an, da mit dieser Methode der eigenen Fantasie so gut wie keine Grenzen gesetzt sind.
Beim Spielesalat reflektieren die Teilnehmenden die Spiele, die sie gerne in ihrer Freizeit spielen. Gleichzeitig lernen sie die Spielgewohnheiten der anderen Teilnehmenden kennen.
Mit dem Spiel Snake lernen die Teilnehmenden ein Streetgame kennen, das eine Abwandlung eines digitalen Spieleklassikers darstellt.
Mit dem Spiel Ninja lernen die Teilnehmenden die Grundprinzipien von Streetgames kennen. Sie schlüpfen in die Rolle eines Ninjas und müssen sich so geschickt und flink wie möglich bewegen. Dabei ist strategisches Denken gefragt.
Bei der Computerspiel-Zeitreise stoßen die Teilnehmenden auf Games und Konsolen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte sowie auf aktuelle Titel. Die Teilnehmenden reflektieren ihre Computerspielenutzung bis hin zu den ersten Spielerfahrungen und vergegenwärtigen sich ihre Spielefavoriten.
